finally.design

finally. umhüllt, berührt, entwirrt, begleitet und umgarnt mit sensiblen Angeboten für die Lebensreise und für fragile Zeiten. Das von der Designerin Bitten Stetter gegründete Label widmet sich Produkten für vulnerable Zeiten, auch für Phasen des Krankseins oder Sterbens. Der finally.-Podcast vertieft die Vision von Bitten Stetter und ihrem Team.

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Neueste Episoden

1. Bitten Stetter: «Die frühe Konfrontation mit dem Tod hat mich sensibilisiert»

1. Bitten Stetter: «Die frühe Konfrontation mit dem Tod hat mich sensibilisiert»

32m 45s

Die Designerin Bitten Stetter hat ihre krebskranke Mutter gepflegt und bis zum Tod begleitet. Noch viel früher verlor sie ihren Vater. Bitten Stetter improvisierte am Krankenbett ihrer Mutter und stellte fest, dass Produkte fehlen, die Menschen in vulnerablen Zeiten umhüllen, wärmen und trösten. Daraus ist das Label finally.design entstanden.

2. Bitten Stetter: «Die Designs sollen mit uns altern»

2. Bitten Stetter: «Die Designs sollen mit uns altern»

27m 28s

Das Motiv der Lebensreise und die Dinge, die uns auf dieser Reise begleiten: Das ist der Kern der finally.design-Kollektion. Bitten Stetter will mit ihren Produkten Ängste und Tabus abbauen. Sie fragt sich, warum wir Nuggis, Schoppenflaschen und Babywindeln im Grossverteiler kaufen können, während Phasen von Krankheit und das Lebensende ausgeklammert werden.

3. Bitten Stetter: «Jedes Sterben ist einzigartig»

3. Bitten Stetter: «Jedes Sterben ist einzigartig»

23m 0s

Einen Toten im Fernsehen zu sehen: Daran haben wir uns schon fast gewöhnt. Im richtigen Leben aber gibt es noch viel zu tun, wenn es um die Sensibilität für fragile Lebensphasen geht. Bitten Stetter wünscht sich, dass Krankheit und Sterben individueller gestaltet werden und uns ihre finally.-Produkte dereinst im Alltag begegnen. Zuerst muss sie sich mit ihrem Team und Unternehmen am Markt behaupten.